Canzoni

WEIT LASST DIE FAHNEN WEHEN

Anno:

Gruppo:

Testo: (Anonimo)
Musica: Gustav Schulten

Weit lasst die Fahnen wehen,
wir woll’n zum Sturme gehen
treu nach Landsknechtsart.
Lasst den verlor’nen Haufen
voran zum Angriff laufen
wir folgen dicht geschart.
Lasst den verlor’nen Haufen
voran zum Angriff laufen
wir folgen dicht geschart.

Die Mauern wir erklettern,
die Türme wir zerschmettern
und in die Stadt hinein.
Wer uns den Lauf will hemmen,
sich uns entgegenstemmen
der soll des Teufels sein.
Wer uns den Lauf will hemmen,
sich uns entgegenstemmen
der soll des Teufels sein.

Es harren unser drinnen,
wenn wir die Stadt gewinnen,
viel Gold und Edelstein.
Das wird ein lustig Leben
bei unserm Lager uns geben
bei Würfelspiel und Wein.
Das wird ein lustig Leben
bei unserm Lager uns geben
bei Würfelspiel und Wein.

Die Reihen fest geschlossen
und vorwärts unverdrossen!
Falle wer fallen mag.
Kann er nicht mit uns laufen
so mag er sich verschnaufen,
bis an den jüngsten Tag.
Kann er nicht mit uns laufen
so mag er sich verschnaufen,
bis an den jüngsten Tag.